Das uns die Aussagen bzgl. einer Busverbindung nach Sierpe - "Da gibts nen Bus, der da direkt hinfährt", "Ihr müsst über Palmar Norte fahren", "Ne, das geht nur über Uvita", "Quatsch, da gibts gar keine Busverbindung" - etwas zu schwammig waren, haben wir uns einen Shuttle geordert. In Sierpe selber wird man dann im Restaurant "Las Vegas" abgesetzt, und wartet dort auf das Wassertaxi. Elvis hat da leider nicht gesungen, aber gutes Frühstück zum fairen Preis gabs, das Elvis sicher auch gefallen hätte - Eier mit viel Schinken und Käse. Dass nach der Ankunft in Drake Bay nicht direkt ein paar Chiropraktiker gewartet haben, hat uns dann doch etwas gewundert, die hätten da sicher nen schnellen Euro machen können. Mein lieber Scholli, ist der über die Wellen gebrettert, da kann sich der Vettel aber ne ordentliche Scheibe von abschneiden.
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Der ist da ganz schön durch den Fluss gehackt-mit den Bandscheiben durfte man's da nicht haben. |
Wenn das Leben gerade mal nicht in kurzen Bildern am inneren Auge vorbeigezogen ist, konnte man den Blick auf tolle Strände und richtigen Dschungel werfen, hier war man dann doch was ab vom Schuss. Einen ATM gibts daher hier im Örtchen auch nicht. Wir hatten also vorausschauend wie ihr uns ja bereits in den letzten Monaten erleben durftet, schon in Quepos schön 700 Dollar am Automaten abgeholt, schlauerweise an einem Freitag, da wussten wir nicht, dass da Zahltag für die Ticos ist, und die Schlange locker bis nach Unna reichte. Egal, wir hattens ja nicht eilig und glücklicherweise ja noch das Zwiebackciabatta in der Tasche, da wurde einem nicht langweilig, die Gefahr an einer Staubvergiftung zu sterben, war allerdings sehr präsent.
Unsere erste Station in Drake waren die Manolo Bella Cabinas, sehr schöne Zimmer, mit Hängematte direkt vor der Tür, und einem netten Restaurant. Da haben wir uns dann auch für den nächsten Tag gestärkt. Der begann dann um 4.45 Uhr, nachdem es die ganze Nacht Katzen, Hunde, und das ein oder andere Faultier geregnet hatte. Um 5.15 Uhr gabs dann Frühstück, und um 6 Uhr gings los in den Corcovado National Park. Nicht ohne Stolz möchten wir verkünden, dass wir die Situtation, dass die Kellnerin uns offensichtlich nicht fürs im Preis enthaltene Frühstück auf dem Zettel hatte, relativ souverän auf Spanisch lösen konnten. Auch komplexere Nachfragen wie z.B.: "Kaffee mit oder ohne Milch?" können wir bereits eigenständig beantworten. Und Sabrina hat sogar mittlerweile gelernt, Ihre Mitschüler ausreden zu lassen. Sorry, letzteres war ein Zitat aus Fräulein Irions Zeugnis der 2ten Klasse, passte an dieser Stelle aber sehr gut, wie ich finde.
Auf der Fahrt in den National Park, wieder mit Captain Selbstmord am Steuer, regnete es wieder wie aus Eimern, und wir waren wohl die Einzigen, die keine Regenjacke dabei hatten - das Thema fehlendes Equipment hatter wir ja bereits das ein oder andere Mal. Wir haben aber einfach so getan, als wenn das alles Weicheier wären, man bei so ein paar Tropfen nun wirklich keine Regenjacke bräuchte, und überhaupt: Auf einer Expedition wie der unseren zählt jedes gesparte Gramm und jeder gesparte Euro. Der letzte Tropfen fiel dann auch, als wir den Strand erreicht hatten und ab dann sollte es auch nicht wieder anfangen. Regenjacke? Pffffffffff!
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Auf dem Weg zum Nationalpark. Da fährt man 1h komplett an der unbewohnten Küste lang. |
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Außer sämtlichem Getier inklusive wilden Pferden wohnt da niemand in einem riesen Umkreis zum National Park. |
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Regen im Regenwald, man glaubt es nicht. |
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Ohne Boot geht hier nix! |
Am Strand wurde flux die Gruppe auf zwei Guides aufgeteilt und dann gings mit Xavier auf in den Dschungel. Im Gegensatz zu unserem Ausflug in den Manuel Antonio National Park war hier ein Fremdenführer durchaus angebracht, da einem die Tiere hier nicht mehr oder weniger ins Gesicht springen.
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Die super Ausrüstung von unserem Guide-ein Swarovski Teleskop...Der feine Herr. |
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Das ist die Flugzeug Landebahn an der Ranger Station im Park-da möchte ich kein Notfall sein!!! |
Ein gutes Auge, ein gutes Ohr und ein gutes Näschen für frische Tierkacke plus 20 Jahre Erfahrung haben Xavier das ein oder andere Mal wie den Zauberer auf dem Kindergeburtstag* erscheinen lassen, wenn er wieder mal das ein oder andere Tierchen aus dem Hut gezaubert hat. Das war schon witzig, wenn er wie aus dem Nichts plötzlich stehen blieb, die Ohren spitzte und dann einfach in den Wald abhaute um kurz darauf wieder zu kommen, um uns abzuholen und Zack! Stehste vor einem riesigen Tapir, der einen Meter vor dir im Gestrüpp liegt. Hat den aber nicht die Bohne interessiert.
* Um das klar zu stellen, ich habe zu keinem meiner Kindergeburtstage einen eigenen Zauberer bekommen, nicht dass hier der ein oder andere denkt, ich wäre ein verzogenes Balg gewesen.
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Der Tapir:-) Der war total cool-den hat das nicht die Bohne interessiert, dass wir alle völlig aus dem Häuschen waren (ca. 1m von ihm entfernt). |
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Hier wurden wir abgestellt als sich unser Guide auf die Suche nach dem Puma gemacht hat. Schätze der hat nen schönen Strandspaziergang gemacht... |
Außerdem haben wir noch folgende Tiere gesehen: Brüllaffen, Klammeraffen (das Tier, nicht das Bürogerät), Tapir, Nasenbär, Faultier (der Kollege sah durch das Fernrohr so unglaublich zufrieden mit seiner Gesamtsituation aus) Lizards, Aras, Tukane, Papageien UND - Vogelfreunde, haltet euch fest - einen Turquoise Cotina, die blaue Mauritius unter den Regenwald - Vögeln, zumindest laut Xavier.
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Der Nasenbär. |
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Unser Guide Xavier in voller Montur. |
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Hier hat er uns gezeigt wie der kleine Gecko die Mädels rumkriegt. |
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Wilde Ananas-das kommt wohl bei den meisten Tieren ziemlich gut an. Also wenn man nur lange genug an dem Obst verweilt kommt bestimmt bald irgendwas vorbei. |
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Der Tucan. Leider saß der ungefähr 5000m weit oben im Baum, daher die nicht ganz optimale Bildqualität, aber wir wollten Euch eines der Costa Rica Wahrzeichen nicht vorenthalten. |
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...gleiches gilt auch für den Ara. |
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Den Ameisenbär hab ich entdeckt. Da das scheinbar ziemlich selten ist, dass man den Kollegen entdeckt, habe ich einen Sekundenruhm unter den Guides genossen:-) |
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Sehr viel Natur und sehr wenig Menschen-so hat man immer alles für einen selbst:-) |
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Der Klammeraffe. |
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Nationalpark Corcovado |
Einzig und allein den Puma, der wohl auch in der Nähe war, haben wir nicht gesehen. Wurde aber wettgemacht durch eine lustige Ameisenkolonie, die wohl gerade die Sommerresidenz für die werte Königin gebaut hat, alle Mann mit nem Blättchen 10 mal so groß wie sie selber auf dem Rücken. Jawoll, man muss auch mal ein Auge auf die kleinsten Waldbewohner werfen, nicht immer nur Tiger, Löwen, Elefanten. Die Fotos sind leider nicht ganz so gut wie sonst, dafür fehlte uns leider das entprechende Equipment.
Am nächsten Tag sind wir dann umgezogen in die Cabinas Pura Vida. Hier wurde dann noch mal deutlich, dass wir hier etwas abseits der touristischen Standardroute unterwegs sind. Die Dame am Empfang sprach nämlich kein Wort Englisch. Man möchte meinen, dass das die Kommunikation etwas schwierig gestaltet hätte, aber mitnichten. Sie hat uns erstmal ein paar Minuten vollgeplappert. Ich habe verstanden, dass es ein Restaurant gibt, in dem man a la Carte essen kann, sie uns aber auch Empfehlungen für andere Gaststätten geben könnte. Sabrina hat verstanden, dass um 4 jemand kommt, der Englisch spricht und der uns noch weitere Infos geben könnte. Wer nun Recht hatte, war im ersten Moment nicht zu klären, es stellte sich später aber heraus, dass tatsächlich Beides Teil ihres Monologes war. Schön, dass wir immer verschiedene Teile verstehen, so dass vieles am Ende Sinn macht ... vieles aber auch zugebenermaßen nicht. Als wir abends beispielsweise in dem erwähnten Restaurant zu abend gegessen haben, haben wir auf ihre erste Frage unsere Getränkewünsche aufgegeben, in der Annahme, dass das ja an dieser Stelle passend sein sollte. So wie sie geguckt hat, war das Gespräche wohl eher folgendermaßen: "Tomatensuppe haben wir heute leider nicht, ich hoffe, dass ist OK?" - "Ein Bier und eine Cola bitte!" Na ja, böse war sie uns nicht, und unsere Wunschgetränke haben wir auch bekommen.
Nach dem Essen gings noch auf die Nachttour mit Tracie der Buglady. Das ist eine Dame aus Alabama, die seit 19 Jahren in Costa Rica lebt. Das war der Hammer, Tracie und ihr Macker Gian sind zwar ziemlich wahnsinnig, aber gerade das macht die Tour wohl auch aus. Die gehen so ab auf das ganze Zeug. Der Name ist hier Programm, es geht um alles Kleine, was hier so kreucht und fleucht. Und was ich oben schon mal habe anklingen lassen, wurde hier bestätigt, dieses ganze Kleingetier ist unglaublich. Die hatte ein paar Schtories auf Lager, da fliegen euch die Ohren weg. Wespen, die Spinnen eine verhaltensverändernde Chemikalie injizieren, wodurch die Spinne statt ihres normalen Netzes eine schöne Hängematte strickt, in der es sich die, gleich mit an den Wirt getackerte Wespenlarve schön bequem machen kann. Natürlich erst nachdem sie zur Stärkung für den Entpuppungsvorgang die Spinne aufgefuttert hat. Außerdem haben wir gelernt, dass es Skorpione gibt, deren Gift die Streuung von Krebs verlangsamt, und zusammen mit bestimmten Nanopartikeln sogar fast komplett stoppen kann. Zwischendurch hat man echt gedacht, die bindet einem nen riesen Bären auf, ist aber alles verbrieft. Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass die zwei auch jede Nacht losziehen würden, wenn kein Tourist sich dafür interessieren würde.
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Auf der Nachtour. Die Käfer-Frau hat das echt alles so cool erzählt, dass man selbst schon mega begeistert war von sämtlichem Getier, welchem man sonst im besten Falle neutral gegenübersteht. |
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Die zwei waren echt wie der Crocodile Hunter-da wurde alles gesucht und aus nächster Nähe vorgeführt. |
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Die zwei Herrschaften haben wir in ihrer Privatsphäre gestört. Hat die zwei aber nicht abgehalten munter fortzufahren, was sie ohne uns begonnen hatten. |
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Soviel zum Thema aus nächster Nähe-es wurden Freiwillige für den Skorpion gesucht. Da ich bereits bedient war musste Backo herhalten. |
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Die Vogelspinne-hab ich entdeckt-In meinem nächsten Leben kann ich Wildlife Spotter werden. Ein gewisses Näschen für bewegtes Leben zu Land, Luft und Wasser kann man mir nicht absprechen:-) |
Eine kleine Anekdote noch nebenbei: Eine australische Teilnehmerin der Tour ist uns primär negativ durch ihre tendenziell eher nervige Art aufgefallen, was wir auch das ein oder andere Mal intern diskutiert hatten. Kurz vor Ende der Tour hat sie uns dann in fast lupenreinem Deutsch angesprochen - die Dame hatte 1,5 Jahre in Bielefeld gewohnt und ist mit einem Deutschen verheiratet. Offensichtlich hat sie von unseren Lästereien aber nichts mitbekommen, und eigentlich war sie dann auch ganz nett.
Am nächsten Tag wollten wir es ja dann noch mal mit dem Tauchen versuchen. Um 7.30 Uhr wurden wir am Strand abgeholt, und los gings zur Isla del Cano, einem weiteren Nationalpark. Mit uns unterwegs zwei Brasilianer, die auch schon mit auf der Nighttour waren, ein Ami mit ner Monster-Unterwasserkamera, der französische Bruce Willis und ein weiterer Ami mit seinem leicht übergewichtigen Sohnemann. Und unser Guide unbekannten bzw. vergessenen Namens. Nachdem Sabrina dieses Mal "nur" fast ihre Flossen beim Reinspringen verloren hätte, ging es ohne weitere Vorkomnisse abwärts. Und das war auf jeden Fall um Längen besser als in Playa del Coco. Viel bessere Sicht und ne Menge lustiger Fische. Und das erste Mal Auge in Auge mit dem Schrecken der Weltmeere, dem weißen Hai... ok, es war nur ein Whitetip Reef Shark, aber der war sicher auch 1,20m und sieht unter Wasser aus wie 1,25m. Dazu gabs noch riesige, also wirklich riesige, Stingrays.
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Auf dem Weg zu unserem Tauchausflug auf die Cano Islands. |
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Da das Tauchgebiet ebenfalls zum Nationalpark gehört, muss man sich hier registrieren und es wird genau erfasst, wer, wann, wie lange in dem Gebiet tauchen geht. |
Zwischendurch haben wir noch eine kleine Pause auf der Insel gemacht, die uns wieder einmal durch amerikanische Unwissenheit versüßt wurde. Auf unsere Aussage hin, dass es in Deutschland ja gerade sackkalt ist, wollte er mit geographisch-klimatischem Wissen glänzen: "Ja, in ganz Europa ist es doch immer ziemlich kalt". Jawoll, besonders in Spanien im August würde ich immer ne lange Unterplinte einpacken, da holste dir sonst den Tod.
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Auf der Isla del Cano-hier ist alles super streng reglementiert. Hier gibt es noch nicht mal Toiletten, damit es sich niemand zu gemütlich macht. Die wollen das wirklich alles so erhalten wie es ist. |
Nach zwei Tauchgängen sind wir glücklich und zufrieden zurück nach Drake Bay gefahren, vor lauter Glück leider ohne noch mal den Neoprenanzug warm durchzuspülen. Kehr, was musste ich pinkeln, ich dachte es, es zerreißt mich. Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht, einfach laufen zu lassen, ich hatte ja schließlich ne eh schon nasse Badebuchs an. Dann habe ich mir aber gesagt, dass das mit Anfang 30 unter Umständen gesellschaftlich nicht mehr anerkannt sein könnte. Auf der anderen Seite ist ja 30 das neue 20 und ich finde mit Anfang 20 kann man sich schon auch noch mal einnässen, da ist man ja gerade erst der Adoleszenz entwachsen und während dieser passiert ja bekanntlich ne Menge Blödsinn. Soweit meine Gedankengänge - ich habs dann letztendlich doch noch geschafft, wär unserem Tauchguide aber fast an die Gurgel gegangen, als er uns eröffnete, dass ja noch ein Mittagessen inklusive wäre, was noch einmal zusätzliche 10 Minuten Fahrt bedeuteten. An dieser Stelle möchte ich mich aber kurz entschuldigen, denn eigentlich ist ja ein unerwartetes Essen kein Grund, ausfallend zu werden.
Nach dem Tauchen haben wir uns entschieden, hier noch zwei Tage dranzuhängen, und dann über San Jose nach Nicaragua zu fahren. Irgendwie ist es hier gemütlich, und man kennt sich nach ein paar Tagen, grüßt sich auf der Straße, auf der auch schon mal ein Pferd angebunden auf den eben im Supermarkt verschwundenen Besitzer wartet. So soll es doch sein. Das es nur ab und an mal fließend Wasser gibt, vergisst man da doch ganz schnell.
Backo
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